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Uschi stöhnte und drehte den Kopf zu ihm. „Oh ja du Hengst, bearbeite mich wie eine Nutte. Greif mich ab, steck mir deine Finger in die Fotze. Nun küsste sie ihn und flüsterte dann, „ja, mein geiler Freier, komm mach mich fertig!” Professionell wichste sie den halbsteifen Schwanz an, um dann ihre Lippen über die Spitze zu stülpen. Mit einem energischen Zungenschlag massierte sie seine Nille. Der Mann grunzte und schob seinen Schwanz tiefer in ihren Mund.

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So bringt also das, was die Eichel da am Kehleneingang tut, der Eichel selbst wieder Freude. Ein schöner Kreislauf. Ich führe meine geöffneten Hände zu ihren Titten und reibe diese erste Portion des weissen Goldes auf ihre Tittchen. Schon diese erste Portion reicht, um beide schön zu benetzten. Der dicke, fette, zähflüssige Schleim lässt sich wunderbar verreiben. Tittchen und Spitzen glänzen feucht im roten Dämmerlicht. Sie fängt wieder an zu blasen und ich wiederhole den Kehlenfick genau wie beim ersten Mal, nur jetzt noch etwas länger und noch etwas fester. Wenn die Eichel schon in der Kehle steckt, mache ich nun kleine Fickbewegungen, um noch mehr Würgen am Kehleneingang auszulösen. Blowjob während der fahrt. Es schmeckte eigentlich ziemlich neutral, wenn man mal von dem leichten Nebengeschmack nach Salz und Urin absah. Jetzt versuchte er sogar mit seinen Lippen bis zum Rand seiner Eichel, ja sogar darüber hinaus zu kommen. Schließlich erreichte er gar mit der Zunge sein hochexplosives Frenulum. Elli fürchtete gar, er müsse an seinem eigenen Schwanz und an seinem eigenen Samen ersticken! „Schluck es!”, befahl die Signora. Er mochte den öden Nachgeschmack seines Samens in seinem Mund nicht besonders. Er lag völlig geplättet auf seinem Rücken: mit hochrotem Kopf, seinem Sperma in seinen Mundwinkeln und an seinem Kinn, der Rücken in hohem Bogen über dem Fußboden aufragend, sein schlaff gewordenes Glied glibbrig, feucht und rot auf seinem Unterleib ruhend. Elli schaute die Signora geschockt an: „Das ist doch nicht safe!”, sagte sie aufs Höchste verunsichert. Sie war zu Recht sehr vorsichtig.
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Mit schnellen Handgriffen löste er die Bänder. Und war das Stück Stoff weg. Er drehte sie wieder auf den Rücken. Jetzt löste er auch das Tuch um ihren Hals. „Ja. Fick mich. Zeig mir, was du mit bösen Mädchen tust.”. Jana wollte endlich gefickt werden. Rimmjob.Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren.
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